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Über den Studientag in Hamburg

Der zweite Studientag mit Brian McLaren und Jason Clark fand mit deutlich über 100 Teilnehmern in der Hauptkirche St. Petri in Hamburg statt. Die Teilnehmer waren aus der gesamten Nordhälfte Deutschlands gekommen. Der Tag begann wie in Marburg mit Brians Darstellung des „Hurricane of Change“. Danach beschrieb Jason Clark, wie Menschen zum Glauben finden und kehrte dabei die bekannte Waggonfolge des Zuges Glauben-Tun-Fühlen um, um so deutlich zu machen, welche Rolle Gefühle für die Lebensentscheidungen vieler Menschen spielen.

Vielleicht geriet dieser recht einfache Gedanke etwas ausführlich. Am Nachmittag legte Jason dann nach mit einem Raster, das emerging church nach den unterschiedlichen Maß der Veränderungen in Form (Soziologie) und Inhalt (Theologie) darstellte und dann verschiedene Beispiele dafür anführte (alt.worship, fresh expressions etc.).

Brian wiederholte den Zyklus der emerging conversation, den er tags zuvor schon präsentiert hatte. Während manche ältere immer noch nach klareren Konturen fragten, um die Risiken einschätzen zu können, war die wirklich drängende Frage manch jüngerer die, wo denn überhaupt Raum zum experimentieren ist, gerade in den bestehenden Kirchen.

Den Abschluss bildete ein munteres Podiumsgespräch. Vielen Dank an Lorenz Reithmeier und sein Team vor Ort und an Martin Reppenhagen aus Greifswald für die gute Zusammenarbeit.


Diesen Bericht verdanken wir Peter Aschoff.

2 Kommentare Schreibe einen Kommentar

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