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hören #52: Der Traum von einer anderen Welt – Eine biblische Reflexion (Shane Claiborne und Chris Haw)

Anfang November 2009 fand in Pohlheim in der Nähe von Gießen ein theologischer Studientag mit Shane Claiborne und Chris Haw und vielen Anderen statt. Über 600 Leute kamen um sich von den beiden motivieren zu lassen, Christsein gesellschaftsrelevant zu leben. Tobias Faix schrieb dazu:

In der ersten Session erzählten Chris und Shane aus ihrer Biographie und wie sie zu ihren „Communities“ kamen und anfingen, sich gegen die gesellschaftlichen Gewohnheiten in Amerika zu wehren. So sandte Mutter Theresa Shane aus, um „sein Kalkutta“ zu finden. Und das ist der Grund, weshalb sie hier waren. Sie wollten uns in Deutschland nicht sagen, wie wir zu glauben haben, sondern uns erzählen, wie sie ihr Kalkutta gefunden und gelebt haben. „Unser Kalkutta“ müssen wir selber finden. So kam Shane zu dem Schluss: „Unser Traum des Evangeliums ist es, die Straße der Ungerechtigkeit mit der Gnade Gottes neu zu pflastern.“
Chris Haw fragte, wer soll sich um die sozial Schwachen kümmern soll? Wer soll sich um die Not in der eigenen Nachbarschaft kümmern? Ich kann leider nicht, ich habe so viel Besseres zu tun. Chris und seine Frau Cathy erfuhren die Berufung Gottes und deshalb zogen sie mit ein paar Anderen in den sozial schwierigsten Stadtteil Philadelphias, um mit den Menschen dort zu leben.

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